ist dem Lebenswerk von Rolf Rappaz (1914–1996) und dem visuellen Erbe seiner Zeit gewidmet. Es versteht sich als kreativer Treffpunkt rund um das Grafikdesign damals und heute. Und es rückt Basel als Metropole der Grafik in den Fokus – mit Events, Publikationen und einem Schau-Archiv.
Dr. phil. Barbara Piatti
Nils Widmer, Claudio Miozzari, Storie Kulturagentur
Christian Stauffenegger
info@rappaz-hausderbaslergrafik.ch
Gisèle und Rolf Rappaz Stiftung
c/o artax Fide Consult AG
Gartenstrasse 95
4002 Basel
Dr. iur. Bernhard Madörin, Präsident
Jörg Nick
Dirk Bödeker
UNSERE NEUE VERANSTALTUNGSREIHE UNTER DEM MOTTO: «TAKE A LOOK, HAVE A DRINK». INSPIRIEREND UND INFORMELL: KURZ-INPUTS VON FACHLEUTEN AUS DER GRAFIK- UND DESIGN-SZENE, GEFOLGT VON GESPRÄCHEN AN DER BAR UND IM INNENHOF. FREIER EINTRITT.
25 Stationen mit Originalobjekten und Archivmaterial geben Einblick in Leben und Werk des Basler Grafikers Rolf Rappaz und seiner Ehefrau und engsten Mitarbeiterin Gisèle Rappaz-Joly. Zudem wird Studierenden der Schule für Gestaltung Basel der erste «Prix Rappaz» im Rahmen eines Plakatwettbewerbs verliehen.
Raffael Dörig, Direktor Kunsthaus Langenthal
Immer wieder arbeitete Rolf Rappaz mit Tiermotiven, etwa bei der Gestaltung von Verpackungen oder Messeständen. Panther, Fuchs und Schnecke bieten Gelegenheiten zum Einstieg in die Vielfalt seines grafischen Werks.
Philipp Messner, Leiter Plakatsammlung SfG Basel
Die verspielten Neujahrskarten, die Gisèle und Rolf Rappaz an Bekannte, Kolleginnen und Kunden verschickten, zeugen nicht nur von Gestaltungslust und Experimentierfreude – sie geben auch Einblick in das professionelle Selbstverständnis von Grafikerinnen und Grafikern der 1950er- und 60er-Jahre.